Bilder vom Open Air in Münchingen am 07/13/2013
In Münchingen gibt es nicht nur boshafte Schwimmer sondern auch jede Menge netter Leute und ein tolles Schloss, wo am 13.7.2013 ein Open Air stattfand. Hier sind Bilder:
und auch
hier.
Isn't she lovely, erhhh, loudly....
... isn't she wonderful?
Isn't she precious, lawd, lawd,
Less than one minute afternoon old?
...isn't she lovely loudly, made from love 925 Sterling Silver.
Yes, she isn't! Eine funkelnagelneue Sankyo CF301, Seriennummer 10489, Vollsilberkopfstück, Vollsilberrohr, Ringklappen, hat heute im zweieinhalbstündigen Vergleichstest bei Harry Dallhammer in Nürnberg das Rennen gemacht und ist jetzt meine, *freu*. In den Tiefen warm und satt und in der Höhe brillant und strahlend (ausser halt, ich spiele sie). Die Flöte kann so laut spielen, da fällt einem echt absolut gar nichts mehr ein und spricht so super an, dass sogar eine unfokussierte Flatulenz aus 3 Metern Entfernung noch ein wohlklingendes Tönchen erzeugt, erstklassig bigbandtauglich, damit föne ich den Karl beim nächsten Mal in die Ecke. Ein Schmuckstück in meiner Sammlung.
"Lauthals grölen..."
Grade alte Noten gesichtet und da ist mir dieses Kleinod aufgefallen. Das ist aus dem Arrangement von Karl Farrents "Who the fuck's Obama anyway?", das sich damals mit der Frage beschäftigte, ob der Friedensnobelpreis für Friedensfürst Barack Obama gerechtfertig sei, nur aus dem offensichtlich einzigen Grund, den die englische "Sun" damals wie folgt unverklausuliert formulierte: "Because he is not Bush!".
Damals war ja das Nobelpreiskomittee der Meinung, dass ein amerikanischer Präsident, der weniger kriegslüstern, neoliberal, antisozial, christlich-bigott, minderheitenfeindlich und in jeder sonstigen Beziehung weniger unmenschlich als Bush sein würde, gleich mal als Vorschusslorbeeren den Friedensnobelpreis verdient hätte.