So schaugt's aus!
Von Zeit zu Zeit kommt bei mir die Anfrage, doch einmal mein geekisches Arbeitszimmer abzulichten. Und weil ich heute 'mal aufgeräumt habe, ist dies ein guter Zeitpunkt dazu. So without any further ado, here are the pictures:
Das ist mein Schreibtisch, von links her gesehen. Oben sieht man von links nach rechts meinen betagten HP Laserjet IIID, dann Saavik, Kirk, McCoy und SULU. In der unteren Reihe erkennt man einen Scanner, und hinter dem Keyboard mein TFT-Display mit der Webcam obendrauf. Hinter der Webcam sieht man ein kleines 4-Kanal Mischpult, dessen Eingänge mit einigen Rechnern verbunden sind und dessen Ausgang auf die B&O geht. Rechts vom Monitor ist zuunterst ein 4-Port KVM, den mir mal der RHE aus seinem reichhaltigen Althardwarebestand vercheckt hat und obendrauf das kleine silberne Kästchen ist mein MAC mini. Daneben rechts außen steht chekov. Das glänzende graue Etwas links oberhalb vom Laserjet ist die linke Aktivbox der B&O.
Das ist nochmal dasselbe von der rechten Seite und man könnte es schöner nicht erkennen, wie die Technologien unterschiedlicher Jahrzehnte aufeinanderprallen: Auf dem Regal steht rechts neben der B&O-Edelanlage von 2004 ein echt trashiges "Schneider Power Pack 34" von 1983 (Konfirmation!). Der Ausgang von letzterem geht in einen kleinen RIAA-Entzerrvorverstärker und dann wiederum ins Mischpult. So kann ich meine alten LPs über die B&O anhören. Das graue Dings oberhalb der B&O ist die rechte Aktivbox. Die Tapete stellt übrigens die "Nachtwache" von Rembrandt dar.
Das ist die gegenüberliegende Seite: Ein 8-Port-KVM, erst kürzlich für schlappe 5 € von επτ€σ im Hardwareverkauf des Testteams erworben, drumrum von links nach rechts ein alter Hobel mit NT3.51, ein noname-17-Zoll-Röhrenmonitor, dann SevenOfNine (die Linuxbox, die meine Webcambilder schießt) und Jakobs Spielrechner. Ganz unten rechts steht eine halbgeöffnete Maschine an der ich zur Zeit rumbastele.
Und weil kirk auf der einen Seite mit dem 8-Port KVM auf der anderen Seite gesteuert wird, müssen irgendwie die Signale von der einen Zimmerseite zur anderen kommen. Am einfachsten geht das über die Decke, wie man in diesem Bild sieht. Spätestens diese Konstruktion senkt den WAF ("Womens' Acceptance Factor") dieses Arbeitszimmers auf einen Wert, der ganz nahe bei Null oder drunter liegt.
Ein Klick auf eins der Bilder öffnet selbiges nochmal in einem separaten Browserfenster in hoher Auflösung.
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